






Granulat | Pulver | Mahlgut | Flakes
METRO G/F/R
Mit den METRO G/F/R Groß-Fördergeräten können sehr große Mengen an Granulat, Mahlgut und Flakes automatisiert in den Trichter einer Verarbeitungsmaschine, eines Trocknungsbehälters oder eines Tagesbehälters befördert werden. Filter mit einer intelligenten Reinigungstechnik und großer Auslaufklappe garantieren einen störungsfreien Betrieb. Über den Klappdeckel können die Fördergeräte ohne Vakuumschlauch und Materialschlauch beim Materialwechsel schnell und einfach gereinigt werden.


Für große Materialfördermengen von bis zu 6000 kg/h sind die Fördergeräte in den Größen 60, 100 oder 150 Liter erhältlich. Systemgeräte sind ein wesentlicher Bestandteil eines jeden zentralen Materialfördersystems. Dabei ist jedes System auf Ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten, z.B. Durchsatz, Materialtyp und Anlagenlayout werden individuell berücksichtigt. Neben den verschiedenen Gerätegrößen ermöglichen eine Vielzahl von Förderoptionen, Steuerungen, Gebläsen und Filtertechniken die Erstellung eines optimalen Systems für Ihre Anlage. Durch die Zentralisierung Ihres Fördersystems werden die Kosten zudem erheblich reduziert.


Alle Fördergeräte sind komplett modular aufgebaut und können je nach Anwendung an unterschiedliche Durchsätze und Anforderungen angepasst werden. Es gibt nicht nur unterschiedliche Fördervolumen, sondern auch verschiedene Filteroptionen und Materialein- / Materialauslaufgrößen, die genau an die Durchsätze und Förderstrecken angepasst werden können.

Alle Fördergeräte sind modular aufgebaut und aus elektropoliertem Edelstahl gefertigt. Dies ermöglicht Ihnen eine kontaminationsfreie Bedienung und einfache Reinigung durch die hochwertige Oberfläche.

Die METRO G/F/R Geräte sind für die Förderung von Granulat, Flakes und Mahlgut ausgelegt.
Es wird eine pneumatische Drehklappe mit großem Durchmesser (Ø 300 mm) verwendet, um einen sicheren Materialauslass zu gewährleisten. Das Öffnen und Schließen des Ventils verhindert, dass Material im Behälter Brücken bildet.

Beim Auslass von Material aus dem METRO G/F/R Fördergerät wird Staub aktiv entfernt und zum zentralen Staubfilter befördert. Dies wird erreicht, indem mit der zentralen Vakuumpumpe ein Luftstrom erzeugt wird.


Alle METRO G/F/R Fördergeräte sind mit einem Vakuumventil ausgestattet. Das Ventil öffnet die Vakuumleitung beim Fördern des Materials und schließt nach der Förderphase luftdicht. Dabei können mehrere Geräte an ein Gebläse angeschlossen werden.

Das bewährte Vakuumventil ist sowohl für leichten als auch für hohen Überdruck geeignet und bietet mit seinem leistungsstarken Pneumatikzylinder die ideale Lösung für nahezu alle Anwendungen. Silikonfreie Dichtungen oder Varianten für hohe Temperaturen sind möglich. Bei Reinraumanwendungen kann der Filter mit minimalem Aufwand und ohne Adapter nachgerüstet werden.


Neben der Implosionsreinigung kann der Siebfilter auch automatisch nach jedem Förderzyklus mit Druckluft gereinigt werden.


Ein großer PTFE-beschichteter Gewebefilter ist im Fördergerät vorinstalliert. Das Verhältnis von Filterfläche zu Luftstrom sowie die Teflon-Membranbeschichtung des Filters sorgen für eine optimale Staubabscheidung.
Ein im Klappdeckel des Fördergeräts integrierter Druckluftspeicher mit direktem Anschluss der Luftaustrittsdüsen sichert eine hocheffiziente Filterreinigung.

Ein Drehflügelwächter ist unter dem Auslassventil installiert, um den Förderzyklus automatisch zu starten, wenn der Materialstand unter den Sensor fällt.

Ein Drehflügelwächter ist im Fördergerät installiert um den Förderzyklus automatisch zu stoppen, wenn das maximale Füll-Level erreicht ist

Alle METRO G/F/R Fördergeräte sind mit der C-Box ausgestattet: unsere modernste Steuerbox mit Alarm- und Statusanzeige, Ein- / Aus- und anderen Funktionen direkt am Gerät.



Zur Steuerung der METRO G/F/R Fördergeräte stehen verschiedene Industrie 4.0 Lösungen zur Vernetzung der Peripherie zur Verfügung.
METROnet AE und AN: das ultimative netzwerkfähige System-Toolkit für komplexe Fördersysteme mit einer Soft-SPS oder einer Siemens S7-SPS mit WEBpanel und dezentralen CAN-Bus-Knoten zum Anschluss von Peripheriegeräten.
Alle METROnet-Steuerungen sind vollständig in die CONTROLnet-Plattform integriert und können über Ethernet mit anderen Steuerungen verbunden werden.